Deutsche Beschreibung und Etymologie

Das englische Wort „drip-dry“ wird als Adjektiv und Verb verwendet und beschreibt einen Stoff oder ein Kleidungsstück, das nach dem Waschen tropfnass aufgehängt werden kann und ohne Bügeln schnell trocknet. Im Deutschen entspricht es etwa „bügelfrei trocknend“ oder „tropfnass trocknend“.

Das Wort setzt sich zusammen aus:

  • „drip“ (tropfen, abtropfen)
  • „dry“ (trocknen, trocken)

Der Begriff entstand in den 1950er Jahren, als neue synthetische Stoffe wie Polyester oder Mischgewebe entwickelt wurden, die weniger Falten bildeten und schneller trockneten als traditionelle Materialien wie Baumwolle. „Drip-dry“ wurde daher zu einem beliebten Werbebegriff für pflegeleichte Kleidung.


Synonyme und Antonyme

Synonyme für „drip-dry“ im Englischen

  • Wrinkle-free (knitterfrei)
  • Non-iron (bügelfrei)
  • Quick-drying (schnelltrocknend)
  • Low-maintenance fabric (pflegeleichter Stoff)

Antonyme (Gegenteile)

  • Iron-required (bügelpflichtig)
  • Wrinkle-prone (anfällig für Falten)
  • Heavy fabric (schwerer Stoff, der lange trocknet)

Englische Sätze mit „drip-dry“

This shirt is made of a drip-dry fabric, so you don’t need to iron it.
(Dieses Hemd besteht aus einem tropfnass trocknenden Stoff, sodass es nicht gebügelt werden muss.)

She prefers drip-dry clothes when traveling because they dry quickly.
(Sie bevorzugt bügelfreie Kleidung auf Reisen, weil sie schnell trocknet.)

After washing, just hang the dress on a hanger and let it drip-dry.
(Nach dem Waschen einfach das Kleid auf einen Bügel hängen und tropfnass trocknen lassen.)

Drip-dry fabrics became popular in the 1950s with the rise of synthetic textiles.
(Tropfnass trocknende Stoffe wurden in den 1950er Jahren mit dem Aufkommen synthetischer Textilien populär.)

A drip-dry shirt is ideal for business trips where ironing is not convenient.
(Ein bügelfreies Hemd ist ideal für Geschäftsreisen, bei denen Bügeln unpraktisch ist.)


Fazit

Das Wort „drip-dry“ beschreibt Kleidung oder Stoffe, die nach dem Waschen tropfnass aufgehängt werden können und ohne Bügeln schnell trocknen. Der Begriff entstand in den 1950er Jahren mit der Einführung synthetischer Stoffe, die weniger Falten bildeten und pflegeleichter waren.

Englischlernende sollten beachten, dass „drip-dry“ besonders im Kontext von Mode und Textilien verwendet wird. Es ist ein nützlicher Begriff für Reisende, Modegeschäfte und Hersteller von pflegeleichter Kleidung.

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