Beschreibung: Das englische Wort „bedwetting“ bedeutet auf Deutsch „Bettnässen“ oder „nächtliches Einnässen“. Es beschreibt das unwillkürliche Wasserlassen während des Schlafs, meistens bei Kindern, die bereits die Kontrolle über ihre Blase gelernt haben. Das Phänomen tritt häufig bei Kleinkindern auf, insbesondere in den ersten Jahren nach dem Toilettentraining. Bei älteren Kindern oder Erwachsenen kann „bedwetting“ jedoch auf emotionale, medizinische oder psychologische Ursachen hinweisen. In der Regel wächst sich das nächtliche Einnässen bei Kindern aus, kann aber bei einigen länger anhalten und bedarf dann eventuell ärztlicher Hilfe.
Etymologie: Der Begriff „bedwetting“ setzt sich aus den englischen Wörtern „bed“ (Bett) und „wetting“ (Nässen) zusammen. Der Ausdruck beschreibt wörtlich das „Bett nass machen“. Die Verwendung des Begriffs lässt sich bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Der medizinische Fachbegriff für nächtliches Bettnässen lautet „Enuresis nocturna“, was auf das unkontrollierte Wasserlassen in der Nacht hinweist.
Synonyme und Antonyme
Synonyme:
- Nocturnal enuresis (nächtliche Enuresis)
- Nighttime incontinence (nächtliche Inkontinenz)
- Bed soiling (Bettverschmutzung)
- Involuntary urination (unwillkürliches Wasserlassen)
Antonyme:
- Dry nights (trockene Nächte)
- Continence (Kontinenz)
- Bladder control (Blasenkontrolle)
- Toilet-trained (stubenrein)
Englische Sätze mit „bedwetting“
- „Bedwetting is common in young children and usually stops by the age of five.“
- (Bettnässen ist bei kleinen Kindern häufig und hört normalerweise bis zum Alter von fünf Jahren auf.)
- „Some children experience bedwetting due to stress or anxiety.“
- (Manche Kinder erleben Bettnässen aufgrund von Stress oder Angst.)
- „Parents should be patient and supportive if their child struggles with bedwetting.“
- (Eltern sollten geduldig und unterstützend sein, wenn ihr Kind mit Bettnässen zu kämpfen hat.)
- „Doctors may recommend bedwetting alarms for children who frequently wet the bed.“
- (Ärzte empfehlen möglicherweise Bettnässer-Alarme für Kinder, die häufig das Bett nass machen.)
Fazit (Conclusion)
Der Begriff „bedwetting“ beschreibt ein häufiges Problem, das vor allem bei kleinen Kindern auftritt, jedoch auch ältere Kinder und in seltenen Fällen Erwachsene betreffen kann. Während nächtliches Einnässen bei Kleinkindern meist normal ist und sich mit der Zeit legt, kann es für ältere Kinder emotional belastend sein und erfordert dann möglicherweise medizinische oder psychologische Hilfe.
Für Deutschsprachige, die Englisch lernen, ist „bedwetting“ ein nützlicher Begriff im medizinischen und familiären Kontext. Das Verständnis dieses Begriffs erleichtert es, über gesundheitliche und entwicklungsbezogene Themen zu sprechen, insbesondere wenn es um die kindliche Entwicklung und die Bewältigung von Herausforderungen geht. Der Begriff ist wichtig, um präzise über die Unterstützung von Kindern bei der Überwindung dieses Problems zu sprechen und Lösungen wie Verhaltenstherapien oder Alarmsysteme besser zu verstehen.