„High kick“ ist ein zusammengesetzter englischer Begriff und bezeichnet einen hohen Fußtritt, bei dem das Bein weit nach oben geschwungen wird – meist in Richtung Kopf oder über die Hüfthöhe hinaus. Der Ausdruck ist vor allem in den Bereichen Kampfsport, Tanz und Cheerleading gebräuchlich.
- In Kampfsportarten wie Karate, Taekwondo oder Kickboxen wird der „high kick“ als gezielte Technik gegen Kopf oder Oberkörper des Gegners verwendet.
- Im Tanz (z. B. bei den Rockettes oder im klassischen Ballett) wird der „high kick“ als ästhetisches Bewegungselement eingesetzt.
- Im Cheerleading ist er Teil choreografierter Sprungfolgen.
🧬 Etymologie
Der Begriff „high kick“ setzt sich einfach aus zwei Wörtern zusammen:
- „high“ = hoch
- „kick“ = Tritt
Die Bedeutung ist somit wörtlich zu verstehen: ein hoher Tritt. Der Ausdruck hat keine metaphorische oder übertragene Bedeutung und wird rein physisch interpretiert.
🔄 Synonyme und Antonyme
Synonyme (in passendem Kontext):
- head kick (speziell im Kampfsport)
- upward kick
- vertical kick
- front kick (wenn er nach vorn ausgeführt wird)
Antonyme:
- low kick (niedriger Tritt)
- sweep kick (Tritt gegen die Beine)
- grounded stance (standfeste Haltung ohne Tritthöhe)
💬 Englische Beispielsätze
- She performed a perfect high kick during the dance routine.
(Sie führte während der Tanzroutine einen perfekten hohen Tritt aus.) - His high kick landed right on the opponent’s head, winning him the match.
(Sein hoher Tritt traf den Gegner genau am Kopf und verschaffte ihm den Sieg.) - The cheerleaders practiced their synchronized high kicks for the halftime show.
(Die Cheerleader übten ihre synchronisierten hohen Tritte für die Halbzeitshow.)
✅ Fazit
„High kick“ ist ein klarer und direkter englischer Ausdruck, der vor allem im physischen und sportlichen Kontext verwendet wird. Er beschreibt eine kraftvolle und beeindruckende Bewegung, die sowohl technische Präzision als auch körperliche Flexibilität erfordert. Für Deutschsprachige ist „high kick“ ein leicht verständlicher Begriff, der häufig in internationalen Sportübertragungen oder Tanzshows auftaucht – und sich so gut einprägt.

















