1. Deutsche Beschreibung und Etymologie des Wortes

Das englische Wort „distributive“ ist ein Adjektiv, das sich auf die Verteilung, Aufteilung oder Zuweisung von Dingen oder Konzepten bezieht. Es beschreibt etwas, das sich auf die einzelnen Bestandteile einer Menge oder Gruppe erstreckt, anstatt die Gruppe als Ganzes zu betrachten.

Etymologie

Das Wort „distributive“ stammt vom lateinischen „distributivus“, das wiederum von „distribuere“ abgeleitet ist, was „verteilen“ oder „austeilen“ bedeutet. Im Englischen ist es seit dem 15. Jahrhundert in Gebrauch und eng verwandt mit dem Substantiv „distribution“ (Verteilung).

2. Synonyme und Antonyme

Synonyme (ähnliche Begriffe)

  • Allocative (zuteilend, zuweisend)
  • Divisive (teilend, spaltend)
  • Segmented (aufgespalten, segmentiert)
  • Separating (trennend, verteilend)

Antonyme (Gegenteilige Begriffe)

  • Collective (gemeinsam, gesamt)
  • Unified (vereint, zusammengeführt)
  • Cumulative (ansammelnd, steigernd)

3. Englische Beispielsätze mit Übersetzungen

„The distributive property is fundamental in algebra.“
➡️ „Das distributive Gesetz ist grundlegend in der Algebra.“

„Each student received a book, showing the distributive nature of the process.“
➡️ „Jeder Schüler erhielt ein Buch, was die verteilende Natur des Prozesses zeigt.“

„The company follows a distributive approach to resource management.“
➡️ „Das Unternehmen verfolgt einen verteilenden Ansatz im Ressourcenmanagement.“

„Either of the two options can be chosen, which is an example of a distributive pronoun.“
➡️ „Eine der beiden Optionen kann gewählt werden, was ein Beispiel für ein distributives Pronomen ist.“

4. Fazit (Schlussfolgerung)

Das Wort „distributive“ beschreibt etwas, das auf einzelne Bestandteile einer Menge oder Gruppe verteilt wird. Es wird häufig in der Mathematik (distributives Gesetz), der Grammatik (distributive Pronomen) und in der Logik verwendet. Seine lateinische Herkunft zeigt, dass es schon lange mit dem Konzept der Verteilung verbunden ist.

Das Verständnis dieses Begriffs ist besonders hilfreich für Englischlernende, die sich mit mathematischen oder sprachlichen Fachausdrücken beschäftigen. Wer den Unterschied zwischen distributiven und kollektiven Konzepten versteht, kann präziser in akademischen und beruflichen Kontexten kommunizieren.

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